Als Sozialpädagoge fing ich 2009 in einem Betreuten Wohnen für Suchtkranke an. Hier sammelte ich nicht nur in der praktischen Arbeit, sondern auch durch diverse Fortbildungen und Schulungen, in dem Thema Sucht eine breite Expertise.
In 2012 wechselte ich das Angestelltenverhältnis in ein Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen. Hier war mir ein Anliegen, die Sorgen und Nöte der erkrankten Menschen zu verstehen und Hilfe dort zu leisten, wo sie am dringendsten notwendig war.
Im Jahre 2013 begann ich, damals noch nebenberuflich, mich als gesetzlicher Betreuer zu betätigen.
Diese Aufgabe schien mir am besten geeignet um ein sicheres Fundament der Menschen, die Hilfe benötigen, bereitstellen zu können.
Die Arbeit des gesetzlichen Betreuers macht mir nach wie vor große Freude.
Nur mit Freude und Sinn lässt sich eine Tätigkeit mit Hingabe erfüllen.